Unser Hobby heißt „Nordi“

Einmal Camping, immer Camping!

Für Janine (37) und Andi (37) Nordmann hat sich dieser Spruch schon nach der ersten Tour in ihrem DE LUXE EDITION bewahrheitet. In Anlehnung an ihren Familiennamen haben sie ihren Caravan auf den Namen „Nordi“ getauft. Für das Pärchen mit zwei Kindern und zwei Hunden kommt keine andere Urlaubsform mehr infrage. Und mittlerweile folgen ihnen und ihrem Hobby schon über 4.600 Fans im Netz.

“Tatsächlich habe ich mich schon etwas geärgert, dass wir nicht früher angefangen haben“, sagt Andi mit einem Lächeln im Gesicht. Schon immer gehörten er und seine Frau Janine zu den aktiveren Urlaubern, die ihre Freizeit gern mit Outdoor-Aktivitäten wie Wandern verbrachten. All-inclusive-Aufenthalte in großen Hotelketten mit festgeschriebenen Zeiten für Frühstück, Mittagessen und Abendbrot waren nie etwas für sie. Und selbst wenn, wäre es für den 37-jährigen Camper und seine Frau keine Option, die Familienmitglieder 5 und 6 zu Hause zu lassen.

Denn nicht nur die beiden Kinder Nico (13) und Leni (11) sind immer mit an Bord, auch die Hunde Isa und Snicker sind fester Bestandteil der Crew. Nach intensiven Überlegungen stand für die sechsköpfige Familie fest: Wir werden Camper! Auf eine ausführliche Recherche vorab folgte 2018 der Besuch des Caravan Salons, wo letztendlich die Entscheidung für einen DE LUXE EDITION 545 KMF fiel. „Die Aufteilung und das Design haben uns am besten gefallen, und der Wohni hatte einfach ein sehr gutes Gesamtpaket“, erklärt Andi Nordmann, dem sowohl das Außen- als auch das moderne Innendesign des Caravans gefällt. 

Nach dem Kauf dauerte es nicht lange, bevor das neue zu Hause auf Rädern das erste Mal zum Einsatz kam. Doch zuvor wurde die Heckansicht noch mit einer individuellen Beklebung verschönert und der Wohnwagen feierlich auf den Namen „Nordi“ getauft – in Anlehnung an den Familiennamen. 

Bereits im ersten Urlaubsjahr reiste die Familie mit „Nordi“ nach Sankt Peter-Ording, Kroatien, Schillig an der Nordsee, Holland und ins Zillertal. Selbst zur Hochzeit bei Freunden, bei der eine längere Anfahrt einkalkuliert werden musste, konnte die Hotelübernachtung gespart werden, denn die rollende „Zweitwohnung“ war ja dabei.

Caravaning als Urlaubsform ist eine ganz bewusste Entscheidung der Eheleute. Die geprüfte Hundetrainerin Janine war schon als Kind mit ihren Eltern auf dem Campingplatz in Kroatien. Im Gegensatz zu ihrem Mann Andi war sie also schon vor der ersten Tour ein wenig mit der Materie vertraut.

Was beiden am besten gefällt, ist der lockere und herzliche Umgang der Camper miteinander. „Auf den Plätzen ist man im Handumdrehen beim Du und erhält Hilfe bei der Anfahrt oder wird einfach freundlich als neuer Nachbar auf Zeit begrüßt. Und bei einem abendlichen Getränk sind sogar schon Freundschaften entstanden, die auch über die Urlaubszeit hinausgehen“, meint Andi. Auch die Kinder und die Hunde sind vom Camping begeistert, denn für Nico und Leni sind die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung nahezu grenzenlos – Langeweile kommt auf dem Campingplatz nie auf.

Zusätzliche Flexibilität haben die Nordmanns durch das Auto, das vor Ort nicht nur praktisch beim Einkauf ist, sondern auch kleinere Tagestrips ermöglicht. Wichtige Gründe, warum sich die beiden Ruhrpottler ganz klar für einen Wohnwagen als Urlaubsgefährt entschieden haben.  

Text: Lukas Kalkowsky; Fotos: Nordmann

4.600 Follower auf Instagram

Mit der ersten Reise fiel auch die Entscheidung, einen Instagram-Account zu erstellen, auf dem die Familie ihre Camping-Erlebnisse teilt. Fotos von ihren Reisen, Tipps zum Frühjahrsputz oder Gründe, warum sie ihren Mover nicht mehr missen wollen, geben sie an andere Campingfreunde weiter. Auf ihrem eigenen Account „Caravan Adventures“: www.instagram.com/caravan.adventures dreht sich alles um das Thema Camping mit Caravan.

Und die Resonanz kann sich sehen lassen: Nach eineinhalb Jahren haben über 4.600 Menschen den Social-Media-Account der Camping-Familie abonniert und verfolgen mit großem Interesse, was auf dem Profil passiert. Dabei entsteht stets ein aktiver Austausch, es werden Fragen beantwortet und die Gemeinschaft kommuniziert intensiv miteinander, hilft oder unterhält sich gegenseitig. Über die Online-Präsenz sind sogar schon Kontakte entstanden und Treffen auf Messen oder beim Wintercamping im Zillertal vereinbart worden. Dort verbrachten die Nordmanns übrigens das Weihnachtsfest und waren begeistert.

„Das war für uns eine ganz neue und total tolle Erfahrung. Wir konnten dem ganzen Tohuwabohu zuhause entfliehen und hatten eine super entspannte Zeit, Weihnachtsbaum im Vorzelt inklusive!“, schwärmt die Familie.

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